Study

Wie wir wirklich Leben

Seit 2020 untersucht die Powered by Philip Morris Study „Wie wir wirklich leben“ jährlich verschiedene Entwicklungen und Phänomene, die unsere Gesellschaft und Demokratie vor Herausforderungen stellen. Mit der Studie liefert die Philip Morris GmbH durch empirische Erkenntnisse konkrete Ansatzpunkte für politische Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger, Medien und Gesellschaft, um diesen Herausforderungen gemeinsam zu begegnen.

Die Ergebnisse sind im Pressebereich unserer Website zu finden.

Philip Morris untersucht gemeinsam mit dem rheingold Institut in der Studie „Wie wir wirklich leben 2024“ den Zusammenhang zwischen ökonomischen Faktoren und politischen Einstellungen. Denn: Besonders bei Wählerinnen und Wähler der AfD ist die Annahme sehr verbreitet, sie seien die Modernisierungsverlierer, die ökonomisch Abgehängten. Aber ist dieser Einfluss von ökonomischer Lage auf das Wahlverhalten tatsächlich empirisch nachweisbar?“

Philip Morris untersucht gemeinsam mit dem rheingold Institut in der Studie „Wie wir wirklich leben 2023“ Perspektiven auf politische Repräsentation unter Bürgerinnen und Bürgern in Deutschland. Angesichts sinkender Demokratiezufriedenheit analysiert die diesjährige Studie, welche Faktoren für gelungene Repräsentation bei Bürgerinnen und Bürgern eine Rolle spielen: Ist es wichtig, wer sie repräsentiert? Oder ist es ihnen wichtiger, wie sie repräsentiert werden?

Die aktuellen Krisen haben erhebliche Auswirkungen auf das Verhältnis von Bürgerinnen und Bürger zur repräsentativen Demokratie: Sie erfordern politisch eine schnelle und gleichzeitig informierte Entscheidungsfindung, um die großen Herausforderungen zu bewältigen. Expertinnen und Experten wurden dabei im Laufe der letzten Jahre im politischen Prozess immer sichtbarer.

Philip Morris untersucht gemeinsam mit dem rheingold Institut in der Studie „Wie wir wirklich leben 2022“ Reaktionen auf diese Entwicklungen in der Bevölkerung: Wünschen sich Bürgerinnen und Bürger mehr Einfluss von Expertinnen und Experten auf politische Entscheidungen oder lehnen sie diese ab?